Waldsportplatz

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Waldsportplatz erstrahlt in neuem Licht

Der FC Sindersfeld 1946 e.V. verfügte bisher über eine mindestens 30 Jahre alte Flutlichtanlage mit schwacher Ausleuchtung des Platzes, die aber sehr viel Strom verbrauchte und oft ausfiel.

Das behinderte das abendliche Training der Mannschaft und auch das Austragen von abendlichen Spielen unter Flutlicht.

 

Die am 9.9.2021 installierte neue LED-Flutlichtanlage der Firma Kandem Leuchten GmbH erleuchtet den Sportplatz in vorbildlicher Weise. Dies konnte sofort im anschließenden Training eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.

 

Die Berechnungen eines Fachplaners gehen von folgenden entscheidenden Verbesserungen der neuen LED-Anlage aus:

 

  • Jährliche Strom- und CO2-Einsparung von ca. 75 %

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Flutlicht auf Waldsportplatz - FC Sindersfeld investiert knapp 30.000 Euro in die Anlage

Der Waldsportplatz in Sindersfeld verfügte bisher über eine etwa 30 Jahre alte Flutlichtanlage mit einer schwachen Ausleuchtung des Spielfeldes. Das behinderte außerhalb der Hochsommerzeit das Training der Fußballmannschaft des FC Sindersfeld in den Abendstunden, wie auch das Austragen von abendlichen Spielen. Darüber hinaus waren wegen des gestiegenen Wartungsaufwands und des hohen Stromverbrauchs auch erhebliche Kosten zu verzeichnen, die das Vereinsbudget in erheblichem Maße belasteten. Daher sah sich der Vorstand des FC Sindersfeld 1946 e.V. gezwungen, sich nach einer zukunftsorientierten und kostengünstigeren Alternative umzuschauen.

Seit Mitte September steht dem Kreisligisten nun eine neue energiesparende und damit umweltfreundlichere LED-Flutlichtanlage zur Verfügung, die rund 30.000 Euro gekostet hat.

Die nun installierte energieeffiziente LED-Flutlichtanlage garantiert den Fußballern des Vereins eine optimale Platzausleuchtung an Trainingsabenden und bei Abendspielen. Zudem rechnet der Verein damit, dass er bis zu 75 Prozent der Energiekosten im Vergleich zur alten Flutlichtanlage einsparen kann.

Wie Ludwig Bauerbach, 1. Vorsitzender des Vereins berichtet, erfolgten Planung und Montage der neuen LED-Beleuchtungsanlage durch die Kandem Leuchten GmbH, die auch beim Beantragen der staatlichen und kommunalen Fördermittel fachkundig unterstützte.

Die neue LED-Flutlichtanlage des FC Sindersfeld wurde mit 35 Prozent durch die „Nationale Klimaschutzinitiative“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit wesentlich gefördert. Mit weiteren Zuschüssen haben auch das Land Hessen, der Landkreis Marburg-Biedenkopf, die Stadt Kirchhain und der Landessportbund Hessen zur Verwirklichung dieses für den Verein wichtigen Projekts beigetragen. Trotz der großzügigen Förderung muss der FC Sindersfeld aber auch noch einiges an Eigenmittel tragen.

Die Firma überprüfte zunächst die Standfestigkeit und die ausreichende Höhe der “alten” sechs Flutlichtmasten. Dann wurden in einem Beleuchtungsgutachten die auf die Platzgröße notwendige Beleuchtungsstärke und die notwendigen Strahler berechnet, sowie die Neigungswinkel und Richtungen der einzelnen Strahler.

 

Die Masten in den vier Ecken tragen je drei Flutlichtstrahler; die beiden Masten in der Mitte des Feldes je vier Strahler, insgesamt also 20 Strahler. Jede Platzhälfte kann separat beleuchtet werden; und zudem die Beleuchtungsstärke auf Trainingsbetrieb oder auf Wettkampfbetrieb geschaltet werden. Mit der Stromeinsparung von 75% ist auch eine entsprechende Kohlendioxid-Einsparung verbunden - also weniger Stromverbrauch bei deutlich besserer Beleuchtung.


Artikel in der örtlichen Presse

Quelle: Oberhessische Presse vom 23.09.2021


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Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an  Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 

Der Projektträger Jülich (PtJ) Forschungszentrum Jülich gibt weitere Informationen unter PtJ: Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld – Kommunalrichtlinie


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